Stuttgarter Kammerorchester e.V.
Homburger Meisterkonzerte
Homburg, Saalbau
Obere Allee 1, 66424 Homburg (Deutschland) - Karte
Leitung Susanne von Gutzeit
Solist Gwylim Simcock
Programm „A little Christmas Suite“
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso g-Moll op. 6 Nr. 8 (»Weihnachtskonzert«) rearranged
Gwilym Simcock: Neues Werk (Titel steht noch nicht fest)
Gegründet 1945, sieht sich das Stuttgarter Kammerorchester (SKO) heute als kulturelle Instanz in einer Doppelrolle. Gemeinsam mit dem künstlerischen Führungstrio – Chefdirigent Thomas Zehetmair, Jörg Widmann als Künstlerischem Partner und Markus Korselt als Geschäftsführendem und Künstlerischem Intendanten – folgen die Musikerinnen und Musiker der Vision, die Tradition zu bewahren und gleichzeitig klangliche und programmatische Maßstäbe für die Zukunft zu setzen. Aus der Spannung zwischen diesen beiden Polen schöpft das SKO seine kreative Energie. Das reiche, die Jahrhunderte überspannende Repertoire vom Barock bis hin zu Kompositionsaufträgen umschließt auch lustvolle Genreüberschreitungen mit Jazz und elektronischer Musik in aufregenden Formaten und Projekten nah am Publikum. Diese Bandbreite macht das SKO zu einem der versiertesten Klangkörper der Musikwelt.
Etwa 90 Konzerte stehen jährlich auf dem Spielplan, darunter bis zu drei Interkontinentalreisen und Auftritte auf den großen Bühnen. Das Orchester präsentiert sich sowohl als „SKO pur” in seiner Stammbesetzung mit 17 Streichern als auch in großer Besetzung mit Meisterwerken aus Klassik und Romantik.
Auf dem sich ständig wandelnden Gebiet der Digitalisierung entdeckt das Stuttgarter Kammerorchester immer neue kreative Felder. Seit 2018 entstehen hier innovative Projekte mit Virtual und Augmented Reality, Künstlicher Intelligenz und Hologramm-Konzerten, die das klassische Fundament des Klangkörpers erweitern und dem Publikum neue künstlerische Erfahrungen bieten.
Angespornt vom Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit wurde das SKO 2022 das erste klimaneutrale Orchester Deutschlands. Zeitgleich erfolgte die Umstellung von Papiernoten auf Tablets, ebenfalls eine Premiere in der deutschen Orchesterlandschaft.
Das SKO leistet mit seinem preisgekrönten Education-Programm „SKOhr-Labor“ für Kinder und Jugendliche unterschiedlichster Herkunft einen unverzichtbaren Beitrag zur Musikkultur der nachfolgenden Generationen.
Gwilym Simcock hat eine Karriere als einer der begabtesten Pianisten und fantasievollsten Komponisten der europäischen Szene hingelegt. Er bewegt sich mühelos zwischen Jazz und Klassik, mit einer "harmonischen Raffinesse und subtilen Verzahnung musikalischer Traditionen". Simcock wird als Pianist von "außergewöhnlichen", "brillanten" und "schillernden" Fähigkeiten gefeiert, und seine Musik wird weithin als "einnehmend, aufregend, oft unerwartet, melodisch fesselnd, komplex und doch sehr zugänglich" und vor allem als "wunderbar optimistisch" gefeiert.
Simcocks Einflüsse reichen von Jazzlegenden wie Keith Jarrett, Chick Corea, Jaco Pastorius und Pat Metheny bis hin zu klassischen Komponisten wie Maurice Ravel, Henri Dutilleux, Béla Bartók und Mark-Anthony Turnage. Obwohl Gwilym hauptsächlich Jazzkünstler ist, hat er zahlreiche Werke für größere klassische Ensembles komponiert, die durchkomponierte Elemente mit Improvisationen verbinden und einen unverwechselbaren und sehr eigenen Klang schaffen.
Einlass: 18.30 Uhr
Konzerteinführung: 19.00 Uhr
Solist Gwylim Simcock
Programm „A little Christmas Suite“
Arcangelo Corelli: Concerto Grosso g-Moll op. 6 Nr. 8 (»Weihnachtskonzert«) rearranged
Gwilym Simcock: Neues Werk (Titel steht noch nicht fest)
Gegründet 1945, sieht sich das Stuttgarter Kammerorchester (SKO) heute als kulturelle Instanz in einer Doppelrolle. Gemeinsam mit dem künstlerischen Führungstrio – Chefdirigent Thomas Zehetmair, Jörg Widmann als Künstlerischem Partner und Markus Korselt als Geschäftsführendem und Künstlerischem Intendanten – folgen die Musikerinnen und Musiker der Vision, die Tradition zu bewahren und gleichzeitig klangliche und programmatische Maßstäbe für die Zukunft zu setzen. Aus der Spannung zwischen diesen beiden Polen schöpft das SKO seine kreative Energie. Das reiche, die Jahrhunderte überspannende Repertoire vom Barock bis hin zu Kompositionsaufträgen umschließt auch lustvolle Genreüberschreitungen mit Jazz und elektronischer Musik in aufregenden Formaten und Projekten nah am Publikum. Diese Bandbreite macht das SKO zu einem der versiertesten Klangkörper der Musikwelt.
Etwa 90 Konzerte stehen jährlich auf dem Spielplan, darunter bis zu drei Interkontinentalreisen und Auftritte auf den großen Bühnen. Das Orchester präsentiert sich sowohl als „SKO pur” in seiner Stammbesetzung mit 17 Streichern als auch in großer Besetzung mit Meisterwerken aus Klassik und Romantik.
Auf dem sich ständig wandelnden Gebiet der Digitalisierung entdeckt das Stuttgarter Kammerorchester immer neue kreative Felder. Seit 2018 entstehen hier innovative Projekte mit Virtual und Augmented Reality, Künstlicher Intelligenz und Hologramm-Konzerten, die das klassische Fundament des Klangkörpers erweitern und dem Publikum neue künstlerische Erfahrungen bieten.
Angespornt vom Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit wurde das SKO 2022 das erste klimaneutrale Orchester Deutschlands. Zeitgleich erfolgte die Umstellung von Papiernoten auf Tablets, ebenfalls eine Premiere in der deutschen Orchesterlandschaft.
Das SKO leistet mit seinem preisgekrönten Education-Programm „SKOhr-Labor“ für Kinder und Jugendliche unterschiedlichster Herkunft einen unverzichtbaren Beitrag zur Musikkultur der nachfolgenden Generationen.
Gwilym Simcock hat eine Karriere als einer der begabtesten Pianisten und fantasievollsten Komponisten der europäischen Szene hingelegt. Er bewegt sich mühelos zwischen Jazz und Klassik, mit einer "harmonischen Raffinesse und subtilen Verzahnung musikalischer Traditionen". Simcock wird als Pianist von "außergewöhnlichen", "brillanten" und "schillernden" Fähigkeiten gefeiert, und seine Musik wird weithin als "einnehmend, aufregend, oft unerwartet, melodisch fesselnd, komplex und doch sehr zugänglich" und vor allem als "wunderbar optimistisch" gefeiert.
Simcocks Einflüsse reichen von Jazzlegenden wie Keith Jarrett, Chick Corea, Jaco Pastorius und Pat Metheny bis hin zu klassischen Komponisten wie Maurice Ravel, Henri Dutilleux, Béla Bartók und Mark-Anthony Turnage. Obwohl Gwilym hauptsächlich Jazzkünstler ist, hat er zahlreiche Werke für größere klassische Ensembles komponiert, die durchkomponierte Elemente mit Improvisationen verbinden und einen unverwechselbaren und sehr eigenen Klang schaffen.
Einlass: 18.30 Uhr
Konzerteinführung: 19.00 Uhr
Veranstaltungsfläche ist barrierefrei; Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern haben freien Eintritt - buchbar direkt beim zuständigen Veranstalter.
Veranstalter: Homburger Kulturgesellschaft gGmbH
Bild links: © gregor_hohenberg / Bild rechts: © Wolfgang Schmidt
Preise | ||
1 Sitzplatz | 2 Sitzplatz | |
Normalpreis | € 35.00 | € 32.00 |
Kultur Card Inhaber | € 26.30 | € 24.00 |
Saarpfalz-Card Inhaber | € 31.50 | € 28.80 |
Schüler, Studenten | € 23.40 | € 21.30 |
Schwerbehinderte | € 23.40 | € 21.30 |
Mi., 18.12.2024 - 19.30 Uhr | Tickets bestellen | |